Gesundheitsförderung
17.05.2022
Neu im ÖGD - Handreichung (nicht nur) für Einsteiger_innen im ÖGD
Kurzbeschreibung:
Sie sind neu im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) Baden-Württemberg in einem oder mehreren der Bereiche Gesundheitsförderung, Prävention, Gesundheitsplanung oder Gesundheitsberichterstattung? Sie möchten einen ersten Überblick über zentrale Begrifflichkeiten der Gesundheitswissenschaften, die Strukturen des ÖGD und weitere ÖGD-relevante Themen erhalten?
Die vorliegende Handreichung dient als Orientierung und erläutert die Struktur und Aufgaben des ÖGD auf Bundes- und Landesebene und liefert einen Überblick über relevante gesetzliche und politische Rahmenbedingungen.
14.12.2021
Gesundheitsplanung in Baden-Württemberg – Definition und Checkliste
Kurzbeschreibung:
Die Broschüre enthält eine Definition des Begriffs Gesundheitsplanung sowie Checklisten, um den aktuellen Stand der Gesundheitsplanung im eigenen Kreis reflektieren zu können.
16.12.2021
Ausgewählte gesundheitsbezogene Folgen der Covid-19-Pandemie - ein Zwischenstand für den ÖGD-BW
Kurzbeschreibung:
Eine ausgewählte Literaturübersicht
10.02.2014
BewegungsCheck - Wie bewegungsaktiv sind Sie ?
Kurzbeschreibung:
Ein bewegungsaktiver Lebensstil gilt als eine Möglichkeit für jeden Einzelnen zur Vorbeugung von zahlreichen Krankheiten. Der Bewegungscheck enthält einen internationalen Fragebogen mit acht einfachen Fragen zur Abschätzung der eigenen Bewegungsaktivitäten im Alltag. Der Fragebogen liegt in folgenden Fassungen vor: Als reiner Fragebogen, als Fragebogen mit Anleitung zum Selbstauswerten und als Fragebogen mit hinterlegter Berechnungsfunktion im PDF-Dokument.
05.11.2008
Elternarbeit in der Gesundheitsförderung - Angebote und Zugangswege unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe "schwer erreichbare Eltern"
Kurzbeschreibung:
Eine Expertise vermittelt den theoretischen Hintergrund und den Stand der Forschung, gibt einen systematischen Überblick über Projekte der Zusammenarbeit in der Gesundheitsforschung und formuliert Handlungsempfehlungen.
08.03.2012
Expertise zur Wirkung kommunaler Aktivitätsprogramme
Kurzbeschreibung:
Körperliche Aktivität ist geeignet, um auch im Alter das Risiko von nicht-ansteckenden chronischen Erkrankungen zu reduzieren. Die Prävalenz der körperlichen Aktivität in der älteren Bevölkerung ist allerdings deutlich zu gering. Daher sind Interventionen notwendig, die darauf zielen, inaktive oder wenig aktive Personen zu aktiven Personen zu machen. Als ein Setting, in dem die gewünschten Änderungen erfolgreich veranlasst werden könnten, gilt die Kommune. Für einige sind darüber hinaus auch erste Ergebnisse von Pilotauswertungen dargestellt.
01.06.2023
Fördermöglichkeiten und Programme der Kommunalen Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Baden-Württemberg
Kurzbeschreibung:
Die Broschüre dient der Übersicht über landesweite Fördermöglichkeiten und Programme der Kommunalen Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Baden-Württemberg. Die Broschüre richtet sich an alle interessierten Akteur_innen der Kommunalen Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Baden-Württemberg.
29.02.2012
Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg - Gesundheitsförderung mit allen in Kindertageseinrichtungen
Kurzbeschreibung:
Die Broschüre beschreibt aus soziallagenbezogener und integrativer Perspektive die Schwerpunkte Ernährung und Bewegung.
23.05.2012
Gesundheit in allen Lebenswelten - Fördern, vernetzen, nachhaltig gestalten
Kurzbeschreibung:
Die Broschüre beschreibt das Projekt Neuakzentuierung der Prävention im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden-Württemberg. Anhand von Pilotprojekten werden Aspekte und Ansätze für eine nachhaltige Gesundheitsförderung vertieft und durch eine Checkliste unterstützt.
17.12.2013
Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter - Wirkungsvolle Zugangswege fördern: Expertise und Handlungsempfehlungen
Kurzbeschreibung:
Gesundheitsförderung mit älteren Menschen ist ein Erfolg versprechender Ansatz, Gesundheit und Selbstständigkeit möglichst lange zu erhalten und im vertrauten sozialen Umfeld zu leben. Die Chancen, gesund alt zu werden sind ungleich verteilt. Sozial benachteiligte Frauen und Männer sind einem höheren Risiko ausgesetzt, zu erkranken oder früher als andere zu sterben. Insbesondere im höheren Alter treten meist mehrere Benachteiligungsfaktoren gleichzeitig auf.
Die vorliegende Expertise befasst sich vorrangig mit Zugangswegen im Hinblick auf motivationale Aspekte bei den älteren Menschen, die Einbindung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie struktureller Rahmenbedingungen.
01.07.2015
Handbuch zur Kommunalen Gesundheitsförderung - Städte und Gemeinden gesundheitsförderlich, lebenswert und generationenfreundlich gestalten.
Kurzbeschreibung:
Das Handbuch unterstützt die Planung und Umsetzung kommunaler Gesundheitsförderung. Ähnlich einem „Werkzeugkoffer“ enthält es passende Werkzeuge zur kommunalen Gesundheitsförderung und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsstrategie des Landes.
01.07.2014
Handlungsempfehlung zur Bürgerbeteiligung bei Gesundheitsthemen
Kurzbeschreibung:
Die Empfehlung unterstützt die Planung und Umsetzung kommunaler Gesundheitsförderung. Die Möglichkeiten der Beteiligung bei Gesundheitsthemen auf Ebene der Land- und Stadtkreise sowie der Städte und Gemeinden wurden durch „Pilotgesundheitsdialoge“ im Jahr 2013 erprobt. Aus den Ergebnissen der Pilotdialoge lassen sich jetzt wichtige Erkenntnisse für eine zukünftig noch stärkere Beteiligung der Bürgerschaft an gesundheitspolitischen Fragestellungen gewinnen.
17.10.2017
Handlungsempfehlungen für den Aufbau einer Gesundheitsplanung im Öffentlichen Gesundheitsdienst: Ergebnisse eines Pilotvorhabens in Baden-Württemberg
Kurzbeschreibung:
Die vorliegende Broschüre basiert auf den Ergebnissen des Pilotvorhabens „Erarbeitung eines Fachplanes Gesundheit auf Ebene der Land- und Stadtkreise im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger“.
30.03.2011
Im Alltag in Bewegung bleiben - Kommunale Gesundheitsförderung mit älteren Menschen auch in schwierigen Lebenslagen
Kurzbeschreibung:
Im Zeitraum von Ende 2009 bis Ende 2010 wurden fünf Modellvorhaben gefördert, die Bewegung im Alltag direkt fördern. Diese Broschüre greift diese vielfältigen Erfahrungen aus den Modellvorhaben auf. Sie will Impulse aus der Praxis für die Praxis geben und dazu ermutigen, viele weitere Aktivitäten zur Förderung der Bewegung im Alltag auf den Weg zu bringen.
29.03.2011
Mehr Bewegung im Alltag – Aktives Leben im Alter fördern - Arbeitshilfen und Praxisbeispiele
Kurzbeschreibung:
Die vorliegende Sammlung von Arbeitshilfen und Praxisbeispielen ist Teil der zentralen Ergebnisdarstellung der Zentren für Bewegungsförderung und wurde vom Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen des Nationalen Aktionsplans „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ gefördert.
31.01.2019
Offene Bewegungsangebote im Freien für Ältere - Ein Praxisleitfaden
Kurzbeschreibung:
In Baden-Württemberg verbreiten sich seit einigen Jahren die sog. Bewegungstreffs im Freien. Dieses besonders niedrigschwellige Bewegungsangebot gibt älteren Menschen aus allen sozialen Lagen die Möglichkeit, sich auch ganz ohne sportliche Erfahrung zu bewegen und in den Kontakt mit anderen zu kommen.
Die Broschüre richtet sich an alle Interessierte und/oder bereits koordinierende Personen, die niedrigschwellige Bewegungsangebote im Quartier koordinieren oder initiieren möchten.
24.06.2010
Soziallagenbezogene Gesundheitsförderung - Erfolgversprechende Zugangswege zu Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen
Kurzbeschreibung:
Das Exposé erklärt zunächst Schlüsselbegriffe der Gesundheitsförderung einschließlich der Rahmenkonzeption der Salutogenese. Der soziale Gradient von Gesundheit im Kontext der Zielvorstellung gesundheitlicher Chancengleichheit vermittelt Erkenntnisse bezüglich der Interventionsansätze gesundheitsfördernder Arbeit, die durch die Erläuterung bewährter Strategien vertieft werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Sozialraumansatz der Gesundheitsförderung, der am Bund-Länder-Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die Soziale Stadt“ exemplarisch dargestellt wird.
Allgemeine Handlungsempfehlungen für erfolgreiche soziallagenbezogene Gesundheitsförderung zusammen mit ausgewählten Beispielen bewährter Praxis vermitteln einen Einblick in die konkrete Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bzw. mit älteren Menschen vor Ort.
01.04.2014
Tanzen mit älteren Menschen - Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen - Handlungsempfehlung 3
Kurzbeschreibung:
Grundlage der Handlungsempfehlung des Zentrums für Bewegungsförderung im Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg bildet der Workshop „Tanzangebote für ältere Menschen“ mit 23 Expertinnen und Experten. Aufgrund der vielseitigen Zusammensetzung der Teilnehmenden konnten im Workshop zahlreiche Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengetragen werden. In der dritten Handlungsempfehlung wird beschrieben, wie ein Tanzangebot für ältere Menschen gestaltet sein kann. Die Empfehlung soll kommunale Anlaufstellen in Städten und Gemeinden bei der Planung und Durchführung eines Tanzangebots unterstützen.