Prävention

22.02.2024
HIV Aufklärung
Kurzbeschreibung:
Poster zur HIV Aufklärung

11.09.2023
Dokumentation LGA-Symposium „Prävention von NCDs – Wissenswertes für den ÖGD
Kurzbeschreibung:
Hintergrundwissen für die strategische Präventionsarbeit und aktuelle Entwicklungen rund um die Prävention von chronisch nichtübertragbaren Erkrankungen.
Gedruckte Exemplare sind über die Broschürenstelle verfügbar, solange der Vorrat reicht.

10.11.2022
Nach Schwangerschaftsdiabetes - Dranbleiben! - Flyer
Kurzbeschreibung:
Was ist nach der Geburt für die Mutter wichtig?
Wenn ich einen Schwangerschaftsdiabetes hatte, habe ich dann Diabetes?
Was ist ein Schwangerschaftsdiabetes?

10.11.2022
Nach Schwangerschaftsdiabetes - Dranbleiben! - Poster
Kurzbeschreibung:
Warum sollte ich nach Schwangerschaftsdiabetes dranbleiben?
3-6 Jahre nach Geburt ist die Wahrscheinlichkeit einen Diabetes mellitus Typ 2 zu entwickeln am höchsten.

28.10.2015
Diabetes mellitus Typ 2 und Schwangerschaftsdiabetes - Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gesundheitsziels
Kurzbeschreibung:
Der Maßnahmenplan beschreibt für die vier Ziele
- Risikogruppen und Erkrankte identifizieren und erreichen,
- Erkrankungsrisiko senken durch Gesundheitsförderung und Prävention,
- Versorgungsstrukturen stärken und
- Stärkung der sozialen und regionalen Diabeteskompetenz,
deren Hintergründe, aktuelle Herausforderungen und Maßnahmenempfehlungen. Darüber hinaus findet sich eine umfangreiche Zusammenstellung zu "Daten und Fakten zum Diabetes mellitus Typ 2 in Baden-Württemberg" und eine Übersicht mit Hintergrundinformationen zur Erkrankung.

11.04.2016
GesundheitsCheck Diabetes - Einfach das Diabetes mellitus Typ 2 Risiko testen
Kurzbeschreibung:
Machen Sie den Gesundheitscheck Diabetes. Je eher Sie Ihr Risiko kennen, umso früher können Sie etwas für sich tun. In Kooperation mit der Deutschen Diabetes-Stiftung finden Sie hier in mehreren Sprachen acht einfache Fragen, mit denen Sie Ihr eigenes Diabetes-Risiko in den nächsten Jahren abschätzen können.

30.06.2016
GesundheitsCheck Fuß und Diabetes - Eine Information für Menschen mit Diabetes und Interessierte
Kurzbeschreibung:
Die Auslöser des diabetischen Fußsyndroms sind vielfältig. Wesentlich sind eine Nervenschädigung (diabetische Polyneuropathie), Gefäßveränderungen (Arteriosklerose) sowie eine nachhaltige Beeinträchtigung der Wundheilung durch erhöhten Blutzucker.

01.06.2010
Grundlagenpapier Suchtprävention in Baden-Württemberg
Kurzbeschreibung:
Sucht ist eine gesellschaftliche Realität, von der nahezu alle Alters- und Bevölkerungsgruppen betroffen sind. Sucht und ihre Auswirkungen stellen eine Herausforderung nicht nur für den einzelnen Betroffenen, sondern auch für die gesamte Gesellschaft dar.
Eine manifeste Abhängigkeitserkrankung ist kein Charakterfehler, sondern eine behandlungsbedürftige Erkrankung. Allerdings ist ihre Entwicklung nicht schicksalhaft, auch wenn genetische Dispositionen und ungünstige Umweltbedingungen vorliegen. Suchterkrankungen sind meist chronische Krankheiten, deren Entstehung und Verschlimmerung vermieden werden können. Dies ist das zentrale Anliegen der Suchtprävention.

31.12.2008
Leitfaden Gesundheit in Baden-Württemberg für Migrantinnen und Migranten in zehn Sprachen
Kurzbeschreibung:
Leitfaden Gesundheit für Migrantinnen und Migranten in Baden-Württemberg mit aktuellen Informationen zum Gesundheitswesen in Deutschland zu wichtigen Vorsorgeuntersuchungen und zum Verhalten im Notfall.
Die in den Broschüren erwähnte Praxisgebühr von 10 EUR je Quartal wird inzwischen nicht mehr erhoben.

09.11.2015
Meine Mutter/mein Vater wird extrem vergesslich. Ist das normal im Alter oder Hinweis auf eine Demenz?
Kurzbeschreibung:
Die jeweils zweisprachige Broschüre vermittelt grundlegende Informationen zum Thema Demenz:
- Was versteht man unter einer Demenz?
- Wie betreut man Menschen mit Demenz?

28.09.2016
Postkarten „Spiellust – Envie de jouer“
Kurzbeschreibung:
Die Postkarten „Spiellust – Envie de jouer“ weisen in französischer und deutscher Sprache zur Glücksspielsucht auf Beratungsangebote in vier verschiedenen Regionen auf beiden Seiten des Rheins hin. In Frankreich sind Geldspielautomaten mit Gewinnmöglichkeit verboten, auf der deutschen Seite des Rheins sind sie allgegenwärtig. Spielhallen und Gastronomiebetriebe in Deutschland werden daher auch von französischen Glücksspielerinnen und Glücksspielern besucht. In den letzten Jahren wurde festgestellt, dass auch französische Menschen mit Problemen durch pathologisches Glücksspielen in den deutschen Beratungsstellen ankommen. Mithilfe der Informationen auf der Postkarte soll eine Vermittlung in geeignete und wohnortnahe Beratungsangebote erleichtert werden

28.02.2014
Über Alkohol reden - Was Eltern, Erzieherinnen und Erzieher wissen sollten
Kurzbeschreibung:
Jugendliche erfahren nicht nur große körperliche und psychische Veränderungen. Neue, unterschiedliche Erwartungen und Aufgaben werden an sie gestellt und sie müssen mehr Verantwortung übernehmen. Dazu gehört auch der Umgang mit Alkohol.
Eltern tragen viel dazu bei, ob und wie ihre Kinder diese Aufgaben bewältigen. Das, was Kinder im alltäglichen Zusammenleben von und mit den Eltern gelernt haben, wird nun außerhalb der Familie angewendet, z.B. in der Schulklasse, im Ausbildungsbetrieb, im Freundeskreis.